Die Eisheilige

Der Frühling kommt – zumindest tagsüber. Aber nachts kann es noch empfindlich kalt werden.

Zwei Tipps, mit denen die jungen Pflanzen auch Frostnächte überstehen

Im Frühjahr gibt es für Gärtnerinnen und Gärtner viel zu tun: Es wird aufgeräumt, neu gepflanzt, gejätet und gedüngt. Frühjahrsputz eben. 

Im aufgeräumten Frühlingsgarten, wo die Beete von Unkraut befreit sind und alles auf einen Neuanfang wartet, lauert eine Gefahr für zarte Pflanzen: Frostnächte, die sich hartnäckig bis in die Frühlingsmonate hinein halten können – auch wenn es tagsüber schon warm wird. In der Nacht kann es noch gefrieren und gerade dann sind die jungen Triebe und Knospen gefährdet.

Doch es gibt zwei einfache Handhabungen, damit die Pflanzen nicht erfrieren:

Auch Pflanzen brauchen Schutz in der frostigen Nacht

  • Statt welke Blätter und Stängel sofort zu entfernen, können sie als natürliche Isolierung dienen, um empfindlichen Pflanzen vor der nächtlichen Kälte zu schützen.
  • Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von Kompost: Die Frühblüher im Beet mit Champost® Schöner Mist bedecken, zwei bis drei Zentimeter genügen. Er dient im wahrsten Sinn des Wortes als eine Decke für die Pflanzen.  

So hilfst Du den jungen Pflanzen, die Kälte zu überstehen und stark und gesund in die wärmere Jahreszeit zu starten.

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